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Sommerliche Blattsalate mit Balsamicodressing
Zutaten für 4 Portionen Menge anpassen
die Zutaten:
100 MilliliterBalsamico, 2-4 Jahre alt
25 MilliliterBalsamicoessig bianco
20 MilliliterHimbeeressig
100 MilliliterBrühe
60 MilliliterLäuterzucker (250g Zucker mit 250 ml Wasser einmal aufkochen)
600 MilliliterTraubenkernöl
150 MilliliterOlivenöl
50 MilliliterWalnussöl
320 GrammBlattsalate der Saison; geputzt, (z.B. Eichblattsalat, Ruccolasalat, Radi Friséesalat, Lollo Rosso, Lollo Bionda)
16 Kirschtomaten am Strauch; halbiert
Radieschen in Scheiben
4 EsslöffelCroûtons
die Zubereitung:

Für das Salatdressing alle Essigsorten in eine Schüssel geben. Anschliessend den Läuterzucker hinzufügen. Die Menge des Läuterzuckers richtet sich auch nach dem individuellen Geschmack.

Wenn die Säure des Essigs angenehm erscheint, er aber noch nicht süss schmeckt, ist die Menge des Läuterzuckers richtig dosiert. Jetzt nach und nach die Öle unter ständigem Rühren langsam hinzufügen, damit sich eine Emulsion bildet und Essig sowie Öl sich für eine bestimmte Zeit verbinden (Das Dressing ist gekühlt in einer Glasflasche mehrere Wochen haltbar, muss aber vor jedem Gebrauch gut aufgeschüttelt werden).

Die Blattsalate werden alle geputzt und gezupft, anschliessend gut gewaschen und trocken geschleudert. Ist der Salat noch zu nass, verwässert er den Geschmack des Dressings! Die Blattsalate locker und schön hoch in einem Teller anrichten, mit kleingeschnittenen Kirschtomaten und Radieschen garnieren und mit dem Dressing ausreichend beträufeln, sodass alle Blätter benetzt werden. Erst zum Schluss die gerösteten Brotcroûtons darüber streuen, damit sie knusprig bleiben.

Zubereitungsvarianten:

Um dem Balsamicodressing eine noch exklusivere Note zu geben, kann man auch je 50 ml roten Portwein, weissen Portwein, Madeira und Noilly Prat auf zwei Drittel langsam einköcheln lassen und als erstes vor dem Balsamico in die Schüssel geben. Auch hier sorgt der in den Süssweinen enthaltene Zucker dafür, dass die Aggressivitaet der Säure im Essig abgebaut und gemildert wird. Geschmack und Aroma der Süssweine ziehen in das Dressing ein und geben eine feine Geschmacksnote. Die Menge des Läuterzuckers sollte man dafür um die Hälfte reduzieren.


Anmerkungen zum Rezept:
keine